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Inhalt: Die schönsten Volks-, Wander-, Trink- und Scherzlieder
Ach wie ist's möglich dann
Ade zur guten Nacht
Ännchen von Tharau
Alles neu macht der Mai
Alle Vögel sind schon da Alleweil ka mer net lustig sei All mein Gedanken die ich hab Als ich ein jung Geselle war Als wir jüngst in Regensburg waren Alt-Heidelberg du feine Am Brunnen vor dem Tore An der Saale hellem Strande An der Weser A trotziges Dirndel Auch ich war ein Jüngling Auf auf ihr Wandersleut Auf auf zum fröhlichen Jagen Auf der Alm da gibt's koa Sünd
Auf der Lüneburger Heide
Auf de schwäbsche Eisebahne
Bald gras ich am Neckar
Behüt dich Gott es wär zu schön gewesen
Beim Kronenwirt
Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher
Bier her Brüderlein fein Brüder reicht die Hand zum Bunde Das ist im Leben häßlich eingerichtet Das Lieben bringt groß Freud Das Schiff streicht durch die Wellen Das Schweizermadel : Wenn des Sonntags früh Da streiten sich die Leut herum Das Wandern ist des Müllers Lust Dat du min leevsten büst Den lieben langen Tag Der frühling hat sich eingestellt Der Jäger in dem grünen Wald
Der Jäger längs dem Weiher ging
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen
Der Rattenfänger
Der rote Sarafan
Der Tod von Basel
De Sonn steigt hinnern Wald Deutschlandlied Die Blümelein sie schlafen Die Gedanken sind frei Die Leineweber haben eine saubere Zunft Die Lore am Tore Die Lorelei : Ich weiß nicht was soll es bedeuten Dort in den Weiden steht ein Haus Dort wo der Rhein mit seinen grünen Wellen Drei Lilien die pflanzt ich auf mein Grab Droben im Oberland Drunten im Unterland Du du dalketer Jagersbua
Du du liegst mir im Herzen
Durchs Wiesetal gang i jetzt na
Eine Seefahrt die ist lustig
Ein Heller und ein Batzen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein lustger Musikante
Ein Prosit der Gemütlichkeit Ein Schäfermädchen weidete Ein Vogel wollte Hochzeit machen Es dunkelt schon in der Heide Es es es und es Es freit ein wilder Wassermann Es geht ein Rundgesang Es hatt ein Bauer ein schönes Weib Es klappert die Mühle Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus Es steht ein Baum im Odenwald Es steht eine Mühle im Schwarzwäldertal Es steht ein Wirtshaus an der Lahn Es war ein König in Thule
Es war ein Sonntag hell und klar
Es waren zwei Königskinder
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es wollt ein Schneider wandern
Es wollte sich einschleichen
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
Feieromd Fein sein beinander bleibn Feinsliebchen du sollst mir nicht barfuss gehn Freude schöner Götterfunken Freut euch des Lebens Gaudeamus igitur Glück auf Gold und Silber lieb ich sehr Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus Grüß gott du schöner Maien Grüßt mir das blonde Kind am Rhein Guten Abend gut Nacht Guter Mond du gehst so stille Gut'n Abend euch allen hier beisamm
Hab mein Wage vollgelade
Hab oft im Kreis der Lieben
Hänschne klein ging allein
Heißa Kathreinerle schnür dir die Schuh
Haier hab ich so manches liebe mal
Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun
Hinaus in die Ferne Hobellied Hoch soll er leben Hopsa Schwabenliesl Horch was kommt von draußen rein Ich bin der Doktor Eisenbart Ich bin ein freier Wildbretschütz Ich bin ein Musikante Ich ging durch einen grasgrünen Wald Ich ging emol spaziere Ich hatt einen Kameraden Ich hört ein Sichelein rauschen Ich schieß den Hirsch im wilden Forst Ich wandre in die weite Welt
Ihren Schäfer zu erwarten
Ihr mögt den Rhein
Im Frühtau zu Berge
Im grünen Wald da wo die Drossel singt
Im Krug zum grünen Kranze
Im schönsten Wiesengrunde
Im schwarzen Walfisch zu Askalon Im tiefen Keller sitz ich hier Im Wald und auf der Heide In einem kühlen Grunde Jetzt gang i ans Brünnele Jetzt kommen die lustigen Tage Keinen Tropfen im Becher mehr Kein Feuer keine Kohle Kein schöner Land Komm lieber Mai Kommt a Vogerl geflogen Kuckuck Kuckuck Lang lang ist's her Laßt doch der Jugend ihren Lauf
Letzte Rose
Liebchen ade
Lustig ist das Zigeunerleben
Lustig ist's Matrosenleben
Mädle ruck
Mein Herz ist im Hochland
Mein Hut der hat drei Ecken Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust Mein Mädel hat ein Rosenmund Mit dem Pfeil dem Bogen Morgen muß ich fort von hier Muss i denn zum Städtele naus Näh nicht liebes Mütterlein Nun ade du mein lieb Heimatland Nun leb wohl du kleine Gasse O alte Burschenherrlichkeit O du fröhliche O du lieber Augustin O Tannenbaum O wie wohl ist mir am Abend
Phyllis und die Mutter
Rose-Marie
Rosestock Holderblüh
Rundgesang und Gerstensaft
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Sag mir das Wort dem so gern ich gelauscht
Sah ein knab ein Röslein stehn Santa Lucia Schifferlied Schleswig Holstein meerumschlungen Schneidri schneidra schneidrum Schoen ist die Jugend bei frohen Zeiten Schon glänzt das Mondenlicht Schwarzbraun ist die Haselnuss Seht wie die Sonne dort sinket S ist alles dunkel s ist alles trübe S ist mir alles eins ob i a Geld hab So leb denn wohl du stilles Haus So scheiden wir mit Sang und Klang Stille Nacht
Still ruht der See
Still still still
Studio auf einer Reis
Süßer die glocken nie klingen
Tief drin im Böhmerwald
Turner auf zum Streite
Üb immer Treu und Redlichkeit Und der Hans schleicht umher Und in dem Schneegebirge Verstohlen geht der Mond auf Vöglein im hohen Baum Von allen den Mädchen so blink und so blank Von der Alpe ragt ein Haus Waldeslust Wandern ach wandern weit in die Fern Was die Welt morgen bringt Was frag ich viel nach Geld und Gut Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan Was kommt dort von der Höh Weisst du wieviel Sternlein stehen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn der Topp aber nu en Loch hat
Wenn des Sonntags Früh
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn ich einmal der Herrgott wär
Wenn ich ein Vöglein wär Wenn's Mailüfterl weht Wer recht in Freuden wandern will Westfalenlied Wie lieblich schallt durch Busch und Wald Winter ade Wir tanzen im Maien Wir winden dir den Jungfernkranz Wo e kleins Hüttle steht Wohlan die Zeit kommen Wohlauf die Luft geht frisch und rein Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein Wo mag denn nur mein Christian sein Zillertal du bist mei Freud